Pünktlich um 17:00 Uhr zündete ich den Grill an und schnitt die Zutaten für die Burger. Tomate, Gurke, Essiggurke, Zwiebeln, Salat, Käse, Bacon, Paprika Saucen und Buns fanden sich dann im Keller wieder. Ich dachte mir, dass es am einfachsten sein wenn ich die Burger in den Keller bringe und die Gäste aufstehen, sich einen holen und selber zusammen bauen. War eine gute Entscheidung!

Bis um 20:00 Uhr wurde gegessen. Und das beste: Alle waren von den Burger mehr als begeistert. Es kamen Aussagen hoch, das ich am Altstadtfest einen Burgerstand machen sollte 😉

…und so was geht runter wie ÖL!

Die Gäste waren satt und glücklich und ich konnte dann meinen Überfall starten. Matthias, Norbert, Steffen und ich gingen mit den Kindern nach oben in Kilians Zimmer und trugen das Sideboard (nur 140 breit aber bleischwer) nach unten in die Holzlege. Es war zwar ein Plagerei, aber zu zweit hätten wir es definitiv nicht geschafft. Jetzt steht dem Aufbau des Wasserbettes nichts mehrt im Wege (wobei mir meine Frau am Sonntag noch offenbarte, dass ich doch auch gleich das Zimmer neue weißen soll…weil ich ja „schon Mal dabei bin“.

 Warum habe ich eigentlich geheiratet? Ich weiß es grad nicht mehr….

„Es gibt keinen Grund, eine gute Theorie aufzugeben, nur weil sie nicht stimmt.“

Air America

Um 22:00 Uhr gingen die letzten Gäste und ich holte Tammy aus Erlheim ab. Da wir Gäste hatten die panische Angst vor Hunden haben, war das eine akzeptable Möglichkeit. Und außerdem hat Ben -der Hund meines Schwagers- auch eine Unterhaltung.

 

22:30 war nach dem Duschen „Finisch, Aus, Ende, Schluss“.

 

Fazit: Geile Party aber wo verdammt nochmal ist das Wochenende hin? Und warum muss ich schon wieder aufstehen?

 

 


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