Am Sonntag war ich dann um 07:10 beim Bäcker und holte die Semmeln und das Stangenweißbrot ab. Da wir auch Gäste haben die keine Burger essen (!) hatte ich Bratwürste und Steaks für die BURGERVERWEIGERER vorbereitet.

Nach dem Frühstück ging es dann ans Umräumen. Der Küchentisch wurde um 90° gedreht und ein weitere Tisch aus dem Keller hochgetragen. Schließlich benötigen wir Platz für 18 Personen.

Bis zum Mittagessen tröpfelte alles so dahin und war geprägt von Holzholen, Ofen anzünden, Getränke vorbereiten usw. lauter Sachen die in Summe schon Zeit benötigen. Die Apfelweintorte wurde finalisiert und wanderte in den Kühlschrank und ein Schokoguss bekleidetet nur den Rotweinkuchen.

Als letzten Punkt wurde mein Smokey aus der Schupfer vom Winterschlaf befreit und an den Kelleraufgang gefahren. Das war zeitlich perfekt getimt, da es das erste Mal an diesem Tag zu regnen aufgehörte. Dafür pfiff der Wind wie Sau. Man kann halt nicht alles auf einmal haben.

Um 14:15 kamen dann die ersten Gäste. Nach dem diese eine Apfelweintorte, einen Rotweinkuchen, ½ Käsekuchen und noch ein großen Blech Donauwelle verputzt hatten, konnte ich mich auch entspannen.


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