Und somit gehört Micha seit 15:00 Uhr zur motorisierten Bevölkerung. 

Nach dem Sie bereits um 16:15 zur Musikschule gefahren ist (wobei der Unterricht erst um 17:15 beginnt) wollte ich mir nochmal ihre Fahrkünste anschauen. Also springt der Papi auf den anderen Roller und fährt durch Sulzbach.

Auf dem Plan standen diverse Recht-vor-Links und Einbahnstraßen. Mein Fazit ist durch aus positiv, jedoch muss sie sich etwas Demut aneignen. Die anderen Verkehrsteilnehmer bestehen durch aus auf ihr Recht und mit einem Auto ist das auch leichter durchzusetzen.

Aber nach 10 Minuten Anschiss vom Papi war das auch geklärt.  

Ich weiß! An dieser Stelle bin ich einfach zu übervorsichtig und mach mir Sorgen. Ist halt meine Große. Aber sie macht das schon. Wie das beim kurzen aussieht weiß ich noch nicht…wahrscheinlich ähnlich wie:

Wenn das erste Kind Sand ist, rennt man zum Arzt.
Beim zweiten sagt man, dass es sich die Hände waschen soll.
Beim dritten plant man weniger Mittagessen ein.

Wir sind beide seht stolz auf unsere Große und -was uns am meisten freut- sie hat einen persönlichen Entwicklungsschub gemacht. Jetzt müssen wir sie nur noch durch die Schule und zum Beruf führen und dann wären wir grob fertig 😉